Filmforum / Galerie

Die vhs-Galerie

im Haus am Grünen Ring in Wanne

Bereits in den 60er Jahren fanden in der Galerie im Haus am Grünen Ring Ausstellungen namhafter Künstler*innen aus Herne und der Region statt. Diese Tradition wird bis heute fortgeführt. Darüber hinaus bietet die Galerie eine Plattform für Künstler*innen der Region, die sich Herne verbunden fühlen. Gezeigt werden klassische Bildgattungen, Grafik und Skulpturen oder Gattungsübergreifendes mit einem besonderen Schwerpunkt auf dem Medium Fotografie. Darüber hinaus gibt es immer wieder thematische Anknüpfungspunkte zu übergreifenden Themen der vhs. Pro Jahr zeigt die vhs-GALERIE vier Ausstellungen.

Auf circa 60 Metern Wandlänge bietet sich dem Publikum in Einzelausstellungen einen Überblick über das Schaffen einzelner Künstler*innen oder sie begegnen gleich mehreren Künstler*innen in Gruppenausstellungen, die teils in Kooperation mit weiteren Herner Kulturinstitutionen arrangiert werden.

Eine große Anzahl Wechselrahmen steht für hauseigene Ausstellungen zur Verfügung.

 

Die vhs-Galerie
Haus am Grünen Ring, Herne-Wanne
Wilhelmstraße 37

Ausstellungen in der vhs

In den vergangenen Jahren haben die vier Herner Kunstorte - die vhs-GALERIE, die Künstlerzeche Unser Fritz 2/3, das Emschertal-Museum und die Flottmann-Hallen - gemeinsam Ausstellungen organisiert, die sich mit dem Themenbereich "Kunst in Herne" auseinandersetzten - alles zeitgleich in den Ausstellungshäusern.

Im Jahr 2018 fand die erste von drei Ausstellungen statt, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, Künstlerinnen und Künstler zu präsentierten, die mit Herne verbunden sind.

Die erste Ausstellung "Spuren" präsentierte die Jahrgänge 1893 bis 1945.
Die zweite Ausstellung "Spuren 2" zeigte die Jahrgänge 1946 bis 1960.
Die dritte Ausstellung "Spuren 3" wird die Jahrgänge 1961 bis 1999 umfassen.

Ausstellungsdauer: 11. Februar - 26. März 2023
Eröffnung der Ausstellung: Samstag 11. Februar 2023

Am Eröffnungstag ist um 15.00 Uhr die Abfahrt von Shuttlebussen geplant. Diese werden dann zu den einzelnen Ausstellungshäusern fahren, so dass Sie bequem alle vier Ausstellungen an einem Tag erleben können. Der Abfahrtsort wird noch bekannt gegeben. Zeit und Ort der geplanten zentralen Eröffnungsfeier entnehmen Sie bitte dem Internet und der Tagespresse.

entgeltfrei

Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
09.00 - 20.00 Uhr
In den Ferien:
Montag bis Donnerstag
08.30 - 12.00 Uhr und 13.30 - 15.30 Uhr
Freitag
08.30 - 12.00 Uhr

Fotografien 1979-2022

Das Pixelprojekt_Ruhrgebiet ist seit seiner Gründung  2003 eine ständig wachsende, digitale Sammlung  für fotografische Arbeiten, die einen Bezug zur Region haben. Durch die thematische Vielfalt der ausgewählten Arbeiten spiegeln sie den Facettenreichtum und die Widersprüchlichkeit des Ruhrgebiets.
Unter dem Titel Pixelprojekt_Ruhrgebiet@Herne zeigt die  vhs-Galerie einmal jährlich Fotograf*innen des Projektes, die biografisch oder künstlerisch in Herne zu verorten sind.

Fotografie ist für Hermann Dornhege eine Möglichkeit der Auseinandersetzung – mit der Welt, den gesellschaftlichen Strukturen und mit sich. Durch Fotografie kann er Stellung beziehen und die Welt in ihrer vielfältigen und widersprüchlichen Erscheinung vielleicht ein wenig besser verstehen, Vorurteile wahrnehmen und überprüfen. Die Ausstellung in der vhs-GALERIE zeigt ausschnitthaft Orte und Momente aus verschiedenen Schaffensperioden – von frühen Serien aus den 70er und 80er Jahren, über die angewandte journalistische Arbeit als Magazin-Fotograf bis hin zu aktuellen freien Arbeiten.
»Es geht mir nicht darum, Dinge zu erklären oder zu bewerten, sondern mich auf das einzulassen, was mir begegnet, in seiner Vielschichtigkeit und Komplexität.«

Ausstellungsdauer: 21.04. - 26.05.2023
Eröffnung der Ausstellung: Freitag, 21.04., 19 Uhr mit Musik von Heinrich Altemeier (Gitarre)

entgeltfrei
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
09.00 - 20.00 Uhr

Auch in diesem Jahr präsentiert die Jugendwerkstatt der Jugendkunstschule Herne ihre Arbeitsergebnisse aus den Werkbereichen Druck und Gestaltung, Raum- und Textilgestaltung und Bildnerei für Holz, Stein und Metall. Die Werkschau „Nach vorne zurück – im Laufe der Zeit“ nimmt die Besucher*innen mit auf eine Zeitreise in die Vergangenheit und Zukunft. Zu sehen sind die vielfältigen Ergebnisse der Werkstattteilnehmenden, die das Thema „Zeit“ aus unterschiedlichen Perspektiven und fantasievolle Weise beleuchten. So lädt die Ausstellung dazu ein, in der Vergangenheit zu schwelgen, Zukunftsvisionen zu entwickeln und die Zeit aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.

Ausstellungsdauer:
07.06. - 07.07.2023

Eröffnung: Mittwoch, 07.06.2023, 12 Uhr.

Veranstaltungstipp: Lesezeit .... für Kinder ab 6 Jahren
in Kooperation mit der Jugendkunstschule und der Stadtbibliothek
Freitag, 30.06.2023, 10.30 - 12.30 Uhr
siehe Kursnummer 6002A

entgeltfrei

Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
09.00 - 20.00 Uhr

In den Ferien:
Montag bis Donnerstag
08.30 - 12.00 Uhr und 13.30 - 15.30 Uhr
Freitag
08.30 - 12.00 Uhr

Filmforum der vhs-Herne

Seit 1979 gibt es das Filmforum bei der vhs, das es sich zur Aufgabe gesetzt hat Filme mit besonderem Anspruch in Herne zu zeigen. Die Leitung hat Filmwissenschaftler Dr. Martin Hellmold inne. Zusammen mit cineastisch interessierten Vertreter*innen der unterschiedlichen Parteien und engagierten Filmliebhaber*innen mit filmwissenschaftlichen Hintergrund wählt der Filmbeirat viermal im Jahr Filme aus, die in das Programm des Filmforums aufgenommen werden. Dies sind in erster Linie keine Mainstream-Filme, das heißt es stehen solche Filme im Vordergrund, die künstlerisch hervorstechen, gesellschaftlich relevant sind und das Kino-Programm durch Diversität ergänzen. Filme, die im „normalen“ Kinoprogramm gar nicht oder nur kurz gezeigt würden, kommen so nach Herne und können von Herner*innen vor Ort gesehen werden.

Es werden im Jahr ca. 35 Filme in den Kinosälen des Kooperationspartners der Filmwelt Herne gezeigt. Die Filme laufen jeweils dreimal in der Woche, montags (17.30 Uhr), mittwochs (20.15 Uhr) und sonntags (12.30 Uhr), teilweise auch im Relax-Kino, in dem man bequem die Füße hochlegen kann.
Selbstverständlich sind zu allen Filmen des vhs-Filmforums auch Vorführungen für Schulen möglich. Bitte wenden Sie sich direkt an die Filmwelt Herne. Der Eintrittspreis beträgt 6,- EUR (zuzüglich Online-Buchungsgebühren und Aufschlag bei Überlänge).

Filmwelt Herne
Berliner Platz 7 - 9
44623 Herne
Telefon: 0 23 23 / 14 77 70
www.filmwelt-herne.de

Das aktuelle Kinoprogramm

So 23.04., Mo 24.04., Mi 26.04.

Regie: Martin McDonagh
Mit Colin Farrell, Brendan Gleeson, Kerry Condon, Barry Keoghan, Pat Shortt, IRE/GB/USA 2022, 109 Min. FSK 16

Von heute auf morgen will Colm kein Wort mehr mit Pádraic sprechen. Gestern saßen sie noch zusammen im Pub, tranken ihr dunkles Bier und quatschten unnützes Zeug. Aber jetzt will Colm seine Ruhe haben, und er meint es bitter ernst. Alle anderen Bewohner der kleinen Insel Inisherin glauben, die beiden Männer hätten sich gestritten. Aber Pádraic weiß, dass nichts dergleichen vorgefallen ist. Auch mit dem Bürgerkrieg, der auf dem Festland gerade tobt, hat es nichts zu tun. Warum mag Colm ihn nicht mehr? Ist Pádraic ihm plötzlich zu dumm, nachdem sie doch jahrelang die engsten Freunde waren? Auf seine besorgte Nachfrage antwortet der sture Ire mit einer Drohung: Falls Pádraic ihn jemals wieder ansprechen sollte, wird er sich selbst einen Finger abschneiden. Dann den nächsten, und immer so weiter. Und zwar an der linken Hand, die er zum Geigenspielen so dringend braucht... Eine tiefschwarze Komödie, vielfach preisgekrönt und für 8 Oscars nominiert.

So. 07.05., Mo. 08.05., Mi. 10.05.

Regie: Sarah Polley
Mit Rooney Mara, Claire Foy, Jessie Buckley, Judith Ivey, Ben Whishaw, Frances McDormand, USA 2022, 104 Min. FSK 12

Die Frauen und Mädchen einer Kolonie von Mennoniten im ländlichen Kanada versammeln sich in einer Scheune zum Gespräch. Dabei geht es allerdings nicht um alltägliche Fragen wie die Feldarbeit oder den Gottesdienst. Es geht um Grundsätzliches. Denn diese Frauen wurden über Jahre hinweg von den Männern ihrer eigenen Gemeinde sexuell missbraucht. Die Männer betäubten sie mit Beruhigungsmitteln, und wenn sie morgens mit Verletzungen aufwachten, erklärte man das zum Werk von Geistern und Dämonen oder schlichtweg als Übertreibung und typisch weibliche Einbildungskraft. Doch die Wahrheit kam ans Licht und die Männer wurden inhaftiert. Jetzt steht ihre Rückkehr bevor, und die Frauen müssen klären, wie ihre Zukunft aussehen soll. Werden sie dableiben, vergeben und vergessen, wie es ihre Männer verlangen? Werden sie fortgehen? Oder bleiben und kämpfen? "Die Aussprache" basiert auf wahren Ereignissen aus dem Jahr 2010.

So. 14.05., Mo. 15.05., Mi. 17.05.

Regie: Aron Lehmann
Mit Corinna Harfouch, Luna Wedler, Karl Markovics, Ava Petsch, Rosalie Thomass Cosmo Taut, D 2022, 109 Min. FSK 12

Ein abgelegenes Dorf im Westerwald, irgendwann in der jüngeren Zeit. Luise, Anfang 20, ist bei ihrer liebevollen Großmutter Selma aufgewachsen. Und diese alte Dame hat eine ganz besondere Gabe: Sie kann den Tod voraussehen. Immer wenn ihr im Traum ein Okapi erscheint, stirbt am nächsten Tag jemand im Ort. Unklar ist allerdings, wen genau es treffen wird. Den Optiker, der mit inneren Stimmen kämpft und heimlich in Selma verliebt ist? Die abergläubische Elsbeth, die buddhistische Mönche in ihrem Haus beherbergt? Oder doch Alberto, den Eiscafébesitzer, der ein heimliches Verhältnis mit der Blumenhändlerin hat? Das ganze Dorf hält sich bereit. Letzte Vorbereitungen werden getroffen, Geheimnisse enthüllt, Geständnisse gemacht. Stilsichere und humorvolle Verfilmung des Erfolgsromans von Mariana Leky über ein surreales Bilderbuchdorf, in dem einfach Alles möglich erscheint.

So. 21.05., Mo. 22.05., Mi. 24.05.

Regie: Charlotte Wells
Mit Paul Mescal, Frankie Corio, Celia Rowlson-Hall, Brooklyn Toulson, GB/USA 2022, 98 Min. FSK 12

Im Alter von 11 Jahren verbrachte Sophie mit ihrem Vater Calum eine Urlaubswoche an der türkischen Riviera. Für Sophie war es eine glückliche Woche, in der Vater und Tochter gemeinsam am Strand waren, gebadet, getobt und getanzt haben. Mittlerweile ist sie selbst Mutter und ungefähr so alt, wie ihr Vater damals war. Anhand von Videoaufnahmen, die sie selbst gedreht hatte, erinnert sie sich an diese kurze Zeit eines ungewohnten, von Sehnsucht nach Nähe und Zusammenhalt erfüllten Miteinanders. Im Alltag lebten Sophies Eltern weit voneinander getrennt: Mutter und Tochter in Glasgow, der Vater in London. Aus der Rückschau und mit der Erfahrung, selbst schon Mutter zu sein, erkennt Sophie die Verlorenheit und Verzweiflung ihres Vaters. Und sie versucht zu verstehen, warum die Nähe, die sich beide so gewünscht haben, trotzdem nie wieder möglich gewesen ist.

So. 11.06., Mo. 12.06., Mi. 14.06.

Regie: Ali Abbasi
Mit Zar Amir Ebrahimi, Mehdi Bajestani, Arash Ashtiani, Forouzan Jamshidnejad, DK/D/F/S 2022, 117 Min. FSK 16

Er will die Straßen seiner Stadt von den Prostituierten säubern. Von den schamlosen Frauen, deren sittenwidriges Verhalten sie wertlos macht. Sie zu töten ist kein Verbrechen, sondern gottgefälliges Handeln, davon ist der "Spinnenmörder" in der nordiranischen Stadt Maschhad überzeugt. Warum tut sich die Polizei so schwer damit, diese Mordserie aufzuklären? Der Täter verfährt nach dem immer gleichen Muster, hinterlegt die Leichen an derselben Stelle und meldet sich sogar regelmäßig telefonisch, um auf seine letzte Tat hinzuweisen. Bei so vielen Anhaltspunkten müsste der Mörder doch zu fassen sein. Die Journalistin Rahimi reist extra aus Teheran an, um über den Fall zu berichten. Da die Polizei nur mäßiges Engagement bei den Ermittlungen zeigt, entschließt sie sich, selbst aktiv nach dem Täter zu suchen. "Holy Spider" beruht auf wahren Begebenheiten und zeichnet ein düsteres Psychogramm der iranischen Gesellschaft.

So. 04.06., Mo. 05.06., Mi. 07.06.

Regie: Mikhaël Hers
Mit Charlotte Gainsbourg, Noée Abita, Quito Rayon Richter, Emmanuelle Béart, Thibault Vin?on, F 2022, 111 Min. FSK 12

Paris 1981. Als die Anhänger des neuen Präsidenten Mitterant den Wahlsieg feiern, steht Elisabeth vor den Scherben ihres Lebens. Ihr Mann hat sich von ihr und den beiden Kindern getrennt, und Elisabeth, die bisher nie richtig gearbeitet hat, muss sich neu orientieren. Von den Fenstern ihrer Hochhauswohnung aus schaut sie über die Lichter der Stadt und hört dabei die Radiosendung "Passagiere der Nacht". Hier können Menschen anrufen oder ins Studio kommen, die sich einsam fühlen und ihre Geschichte erzählen wollen. Elisabeth bewirbt sich bei dem Sender und bekommt einen Job. Zunächst nimmt sie die Anrufe für die Moderatorin entgegen. Und irgendwann sitzt sie selbst in der Nacht am Mikrofon. Eines Abends ist Talulah bei ihr zu Gast, eine junge Ausreißerin. Sie hat keine Bleibe und weckt Schutzgefühle bei Elisabeth. Also quartiert sie die junge Frau bei sich zuhause ein. Zwischen Talulah und Matthias, Elisabeths Sohn, entwickelt sich eine Romanze.

So. 18.06., Mo. 19.06., Mi. 21.06.

Regie: Park Chan-wook
Mit Tang Wei, Go Kyung-Pyo, Park Hae-il, Jung Yi-seo, Jeong Min Park, Südkorea 2022, 138 Min. FSK 16

Ist der Sturz des erfahrenen Bergsteigers von einem steilen Felsen tatsächlich ein Unfall? Ist es Selbstmord, wie die deutlich jüngere Ehefrau des Opfers, die hübsche Seo-rae, andeutet? Oder steckt mehr dahinter? Mord? Die erstaunlich kühl agierende Gattin erweckt den Argwohn von Kommissar Hae-joon. Immerhin stammt sie aus China und über ihrer Vergangenheit liegt ein Schatten. Ist Seo-raes Alibi also glaubwürdig? Der Kommissar widmet sich der Beschattung der Verdächtigen so intensiv, dass die Kollegen schon mißtrauisch werden. Und tatsächlich kann der sonst so zuverlässige Hae-joon im Schwindel der Liebe schon bald nicht mehr zwischen Schein und Wirklichkeit unterscheiden. Als er endlich von der Unschuld der verführerischen Witwe überzeugt ist, gerät ein neues Beweisstück in seine Hände. Die femme fatale und der Polizist - keine ganz neue Geschichte. Aber Park Chanwook kennt seine Vorläufer und spielt gekonnt mit den Konventionen des Genres.

So. 25.06., Mo. 26.06., Mi. 28.06.

Regie: Lars Kraume
Mit Peter Simonischek, Leonard Schleicher, Girley Charlene Jazama, Corinna Kirchhoff, Anton Paulus, D 2022, 116 Min. FSK 12

Berlin, Ende des 19. Jahrhunderts. Der junge Wissenschaftler Alexander Hoffmann arbeitet an einer Dissertation im Bereich Ethnologie. Als im Rahmen der Deutschen Kolonialausstellung eine Gruppe von Herero und Nama aus Südwestafrika in die Hauptstadt kommt, hat er die Gelegenheit, seine Forschungen am lebenden Objekt zu überprüfen. Die rassistische Theorie, der zufolge schwarze Menschen den Mitteleuropäern hinsichtlich der geistigen Fähigkeiten unterlegen seien, kann der Forscher dabei nicht bestätigen. Die Begegnung mit Kezia Kambazembi, der Dolmetscherin der Herero, beeindruckt und irritiert ihn zutiefst. Wenig später gibt es in der Kolonie einen Aufstand, der im Auftrag des Kaisers blutig niedergeschlagen wird. Hoffmann gelingt es, für das Völkerkundemuseum nach Afrika zu reisen. Er hofft auf neue Forschungsergebnisse und auf ein Wiedersehen mit Kezia. Dabei entscheidet sich endgültig, ob er sich von der traditionellen Sichtweise des Kolonialismus lösen kann.

Ihre Ansprechpartnerin

Natalie Dilekli
02323 / 16-1507

natalie.dilekli@herne.de

Volkshochschule der Stadt Herne

Wilhelmstr. 37 | 44649 Herne
Tel: 02323 / 16-1643
Fax: 02323 / 16-12339255
E-Mail: vhs@herne.de

Öffnungszeiten

Montag bis Donnerstag
08.30 - 12.00 Uhr und 13.30 - 15.30 Uhr

Freitag
08.30 - 12.00 Uhr